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Demokratie vor Ort – Persönliche Erinnerungen von Hamburger:innen aus der DDR

Eine Ausstellung über Freiheit, Demokratie und deutsch-deutsche Geschichte: Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Erinnerungen und damit verbundene Orte von Hamburger:innen aus der DDR.

Sie sind auf verschiedenen Wegen und zu unterschiedlichen Zeiten nach Hamburg in den Westen gekommen. Durch ihre Erzählungen bekommen Orte in Hamburg wie die Landungsbrücken oder die Trostbrücke 1 neue Bedeutungen. Für die „Neubürger:innen“ verbinden sich diese Orte mit den Geschichten vom Ankommen in einer neuen Gesellschaft. Interaktive Hörstationen machen persönliche Erinnerungsorte der Zeitzeug:innen erlebbar.

Themen wie Freiheit, das Ankommen in einer neuen Gesellschaft und der Umgang mit Diktaturerfahrungen werden dabei aufgegriffen. Besucher:innen der Ausstellung können ihre Meinungen zurücklassen.

Fotos: U. Röttger und M. Seybold

Die Eröffnung der Wanderausstellung mit den beiden Kurator:innen Theresa Hertich und Jan Krawczyk von der Universität Hamburg findet am 1. November um 11.00 Uhr im Grenzhus statt.

Am 9. November um 11.00 Uhr und am 13. Dezember um 14.00 Uhr führt Jan Krawczyk durch die Wanderausstellung und beantwortet Fragen zum Projekt und seine Umsetzung.

Die Wanderausstellung ist ein Projekt der Universität Hamburg, der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und der Stadt hamburg. Das Projekt wurde gefördert durch die Stiftung Orte der Deutschen Demokratiegeschichte.